Der Amerikaner John Daly, das Wahrzeichen des Weltgolfsports, und der Franzose Jean-François Remésy, Doppelsieger der French Open 2004 und 2005 auf dem Albatros-Platz, gehören zu den 54 Spielern, die in Paris folgen werden Legendenmeisterschaft in Saint-Quentin-en-Yvelines.

Eine zweite Ausgabe auf dem Gelände des Golf National, ein Jahr genau vor dem Start des Ryder Cup 2018 in Frankreich. Und mit einer schönen Galerie ehemaliger Ryder Cup-Spieler und ehemaliger French Open-Gewinner.

Außergewöhnliche Probe vor dem großen Konzert von 2018

Fast zu schön um wahr zu sein. Die Daten stimmen perfekt überein. Während alle Augen auf die Golfwelt bereits auf den sehr nahen Ryder Cup in Frankreich vom 28. bis 30. September 2018 beim Golf National in Saint-Quentin-en-Yvelines gerichtet sind, findet dieses Jahr vom 28. bis 30. September die Paris Legends Championship statt September auf dem gleichen prestigeträchtigen Kurs des Albatros! Die französische Etappe der European Senior Tour, die seit über 50 Jahren die kontinentale Rennstrecke ist, könnte sich keine bessere Ausstellung wünschen. Und der Ryder Cup 2018, beste Wiederholung ein Jahr vor Beginn der Feierlichkeiten. Als erster Teil des zukünftigen Luxuskonzerts wird dies der „Ryder“ sein. Zumal die Paris Legends Championship, die nach dem Sieg des schwedischen Magnus P. Atlevi im Jahr 2016 die zweite Ausgabe auf dem Pariser Gelände sein wird, erneut ihren Anteil an Spielern begrüßt, deren Name immer etwas Großes bedeutet Golfbegeisterte.

John Daly im Rampenlicht, in den Farben von Pitch & Play

Wir beginnen natürlich mit John Daly. Unter den 54 Spielern, die während der drei Turniertage vom 28. bis 30. Samstag auf der Strecke waren, ist der Amerikaner der einzige, der zwei große Turniere auf seinem Rekord hat: die US PGA 1991 und die British Open 1995. Es war sicherlich in einem ganz anderen Jahrzehnt, aber das Bild von "Big John" zieht aufgrund seiner Persönlichkeit, seiner Freiheit zum Übermaß und seiner Großzügigkeit immer noch Aufmerksamkeit auf sich. Werden Sie einer der Spieler von Team Pitch & Play, die von Alexis Sikorsky, dem Promoter von "Paris Legends", John Daly (51), kreiert wurden. Er ist natürlich einer der Headliner des Turniers, wenn nicht sogar LA Star. Ohne Mäßigung zu schätzen, zumal die amerikanischen Spieler noch nie sehr zahlreich waren, um die Fairways des Golf National zu betreten. Schon seit den French Open im Juli wurden die HNA Open de France mit dem Rolex Series-Label der European Tour ausgezeichnet. Das Turnier, das heute mit 7 Millionen Dollar (6,6 Millionen Euro) eines der am besten ausgestatteten der Welt ist.

350 Euro Stiftungsvermögen und sehr starke Erinnerungen

Während dieser Paris Legends Championship 2017 (deren Eigenkapital 350 Euro beträgt) werden europäische Gegner der gleichen Generation wie das schreckliche Kind des US-Golfsports nicht scheitern. Beginnend mit Costantino Rocca, dem Italiener, dessen Reise so oft mit der von John Daly in Verbindung gebracht wird. Noch heute erinnern wir uns an das Play-off zwischen den beiden Männern 000 in St. Andrews, als Costantino den Claret Jug der British Open endgültig an John abgeben musste. Es werden Links erstellt. Und es ist eine wahre Freude, zweiundzwanzig Jahre nach dieser Seite in der Geschichte der Majors dieses Duo auf der familienfreundlicheren, freundlicheren Legends-Rennstrecke wiederzusehen. Rocca ist 1995 und 1995 zweifacher Gewinner des Ryder Cup mit Europa und nimmt dieses Jahr an der Paris Legends Championship teil. Eine große Gruppe europäischer Spieler wurde in jungen Jahren mindestens einmal im Ryder Cup ausgewählt.

Mit dreizehn ehemaligen europäischen Ryder Cup-Auswahlen

Während diese zweite Ausgabe durch die Nähe zum Ryder Cup 2018 in Frankreich gekennzeichnet ist, muss unbedingt betont werden, dass nicht weniger als 13 Spieler aus dem Feld (von 54 daher) einmal oder mehrmals im Team Europe der USA einberufen wurden „Ryder“: Costantino Rocca, aber auch der Engländer Barry Lane, Paul Broadhurst, David Gilford, Mark James und Gordon J. Brand, der Ire Des Smyth, Eamonn Darcy und Philip Walton, der Spanier José Rivero und Miguel Angel Martin (ausgewählt in 1997 aber wegen einer Verletzung am Spielen gehindert), der schottische Gordon Brand Junior (nicht zu verwechseln mit Gordon J. Brand) und schließlich der in Finnland geborene Schwede Jarmo Sandelin. Letzterer war als Jean van de Velde im Team Europe für die schwierige und erfolglose Ausgabe des Ryder Cup 1999 in Brookline in den USA ausgewählt worden.

Die Paris Legends Championship in Zahlen

  • 1 legendärer Kurs: der Albatros
  • 1 Turnier in 3 Runden
  • 54 Legenden des Weltgolfs
  • Preisgeld in Höhe von 350 €
  • 1 Weltnationales Golfevent auf dem Ryder Cup-Platz 2018

Das offizielle Programm

Dienstag, September 26

  • 10:30 - 20:XNUMX Uhr: Rolex offizieller Pro-Am

Mittwoch September 27

  • 10:30 - 20:XNUMX Uhr: offizieller Renault Pro-Am

Donnerstag 28 September

  • Ab 8:45 Uhr: 1. Runde des Turniers

Freitag, September 29

  • Ab 8 Uhr: 45. Runde des Turniers
  • 20 Uhr: Konzert von Manu Lanvin über den Albatros

Samstag September 30

  • Ab 8 Uhr morgens: 3. und letzte Runde
  • 16h: Preisverleihung

Für weitere Informationen: https://www.parislegendschampionship.com/