Nach dem Acht-Runden-Golfmarathon der Q-Series erhalten Agathe Laisné und Anais Meyssonnier leider keine Spielrechte für die LPGA-Tour-Saison 2023. Sie belegten den 63. bzw. 74. Platz, nur die 45 besten Spieler erhielten ein Ticket für die amerikanische Erstliga. An der Spitze der Rangliste gewann die Koreanerin Hae Ran Ryu die Q-Series mit insgesamt -29 vor der Amerikanerin Bailey Tardy.

Keine Karten auf der LPGA für unsere Französinnen

Die 46 Spieler, die ihr Ticket für die LPGA Tour validiert haben – via Twitter @LPGA

Nach acht Golfrunden und zwei anstrengenden Wochen sind die Qualifying Schools der LPGA Tour abgeschlossen und damit eine Eintrittskarte für die LPGA Tour für 46 Spieler. Leider ist unter diesen 46 Spielern kein Franzose.

Agathe Laisné wird in diesem Jahr nicht viel verpasst haben, um eine neue Spielberechtigung auf der LPGA Tour zu erhalten. Mit insgesamt -6 belegte sie den 63. Platz in der Q-Series, fünf Schläge vom letzten Qualifikationsplatz entfernt.

Anais Meyssonnier, zweite Französin in der Q-Serie, hatte in der zweiten Woche einen Aufstieg geschafft, konnte sich aber nicht in der Rangliste verbessern. Seine ersten beiden Karten der zweiten Woche in 75 (+3) und 74 (+2) haben ihn definitiv von einem Spielrecht auf der LPGA Tour für 2023 ausgeschlossen.

An der Spitze der Rangliste steht die Koreanerin Hae Ran Ryu, die die Q-Series mit einer beeindruckenden Gesamtzahl von -29 gewann, beachten Sie, dass sie in ihrer allerersten Runde mit einer 73 (+1) über Par gespielt hatte. Sie liegt plötzlich vor der Amerikanerin Bailey Tardy, die nach drei Jahren des Scheiterns in den Qualifying Schools endlich ihr Ticket für die LPGA Tour bekommt.

Auch Manon De Roey sichert sich dank eines guten 24. Platzes die Spielberechtigung für die LPGA Tour. Sie hatte ihr Turnier mit einer 64 (-8) in der ersten Runde eröffnet, was ihr erlaubte, die Führung zu übernehmen. Der Belgier wird daher nächstes Jahr auf der LPGA Tour spielen.

So finden Sie die letzte Bestenliste der Q-Serie: klicken Sie hier.

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