Gepostet am 17. Juli 2020 in Kunst & Kultur.
The Walking Man: Eine Ikone der Kunst des XNUMX. Jahrhunderts
Zum ersten (und zweifellos zum letzten) Mal versammelten sich alle Skulpturen des wandelnden Mannes in derselben Ausstellung.
Der wandelnde Mann ist mehr als ein Meisterwerk und eine Ikone der Kunst des XNUMX. Jahrhunderts. Mit diesem ikonischen Motiv ist es Giacometti gelungen, die evokative Kraft seiner Arbeit zu konzentrieren und das stärkste Streben seiner Zeit zu verkörpern: die Welt, die Geschichte und die Kunst zu humanisieren.
Zum ersten Mal werden die verschiedenen vom Künstler geschaffenen lebensgroßen Modelle des Walking Man sowie die meisten skulptierten und gezeichneten Variationen dieses Themas zusammengeführt. Ausnahmsweise sind somit der erste Mann, der ab 1947 in Lebensgröße geht, und der Mann, der I, II und III (1960) von der Giacometti-Stiftung geht, anwesend.
Diese große Ausstellung zeichnet die Genealogie des Motivs nach, von der wandelnden Frau der surrealistischen Zeit bis zu den Ikonen, die 1959-60 geschaffen wurden. Begleitet von zahlreichen Dokumenten und unveröffentlichten Zeichnungen erzählt die Ausstellung die Geschichte von Giacomettis berühmtestem Werk.
Kommissar: Katharina Grenier
Assoziierter Kommissar: Thierry Pautot
praktische Informationen
The Walking Man: Eine Ikone der Kunst des XNUMX. Jahrhunderts
Vom 04-07 bis 29-11-2020
Giacometti-Institut
5, rue Victor Schoelcher
75014 Paris
Führungen
- Mittwoch bis Sonntag um 10:30 Uhr auf Englisch und 11:30 Uhr auf Französisch
- Volle Rate: 15 €, reduzierte Preise: 9 €, 6,50 €
Familienbesuche
- Mittwoch um 15 Uhr
Einzel- oder Familienworkshops
- Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr
- Preise: 15 €, 10 €
Sommerworkshops (Juli / August)
- Für Kinder und Familien
-
- Gipsskulptur auf Draht
- Schaffung eines lebhaften Platzes
- Samstag und Sonntag, 15 Uhr
Herbstworkshops (in Kürze)
Offene Türen
- European Heritage Days: 19. und 20. September
- Nuit Blanche: 3. Oktober
- Wir sehen uns im Atelier: 10. und 11. Oktober
- Europäische Nacht der Museen: 14. November